Zukunftsplaene

Freitag, 27. Januar 2006

Wir b e w e g e n was!

Unser Name und Image ist in unserer Branche der Gentechnologie von erfolgreichen Medikamenten geprägt. Wir versuchen deshalb, unser Fachwissen und innere Produktpalette zu erweitern, und in die Agrarwirtschaft einzusteigen. Damit wollen wir die Möglichkeit nutzen, Pflanzen gegenüber der Natur zu stärken und gesünder anzubauen. Der Genforscher Jozef Schell vom Kölner Max-Plack-Institut äußerte sich Gegenüber der Zeitung die Welt folgendermaßen: „Pflanzen ohne Gentechnik werden sich eines Tages nicht mehr verkaufen lassen.“ Und Jozef Schell hat Recht, denn schon heute werden Lebensmittel gentechnisch verändert wie z.B. Actimel von Danone. Und was findet man auf der Website von Danone: „ Actimel, Deutschlands beliebtester probiotischer Joghurtdrink, stärkt dank Milliarden kleiner Helfer der besonderen Kultur L. Casei Defensiv Ihre natürlichen Abwehrkräfte von innen heraus.“ Und nun frage ich Sie, können wir es uns leisten, eine moderne Technologie nicht zu nutzen, die zur Verringerung des Verbrauchs an Pflanzenschutzmitteln und zur Produktion gesünderer Lebensmittel beitragen könnte - nur weil wir von Natur aus Angst vor technischen Neuerungen haben?

Weitere Informationen können Sie sich gerne Downloaden:

personal1 (xls, 20 KB)

umsatz1 (xls, 20 KB)

Unsere Forschungsbereiche
Wer sind wir
Wissenschaft zum Anfassen
Zukunftsplaene
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren